Zu den Organisationen, die im vergangenen Monat geschlossen wurden, gehörten zahlreiche protestantische Werke, Kirchen und Vereinigungen, die insbesondere den baptistischen und pfingstlerischen Denominationen angehören.
Bisher hatten die Behörden vor allem katholische Kirchen ins Visier genommen, da deren Bischöfe und Priester öffentlich die Menschenrechtsverletzungen im Land angeprangert hatten. Die Schließung Hunderter protestantischer Kirchen scheint auf eine wachsende Bereitschaft hinzudeuten, die Stimme der religiösen Führer insgesamt zum Schweigen zu bringen. Das Eigentum der protestantischen Kirchen könnte in der Folge beschlagnahmt werden.
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